Krimskrams


Frühlingsanfang 2024


Der meteorologische Frühling beginnt am Sonntag, 1. März.
Warum ist das eigentlich so? Und was sind die Unterschiede zum astronomischen und phänologischen Frühlingsanfang?


Die Weltorganisation für Meteorologie (World Meteorological Organization - WMO), eine Unterorganisation der UNO, hat die meteorologischen Jahreszeiten eingeführt, die jeweils genau drei Monate lang sind und mit dem ersten Tag des Monats beginnen, in dem der astronomische Beginn der Jahreszeit liegt.
Der Frühling umfasst März, April und Mai. Für ein solches Vorgehen sprechen vor allem statistische Gründe: Daten lassen sich besser vergleichen, wenn der Beginn der Jahreszeiten jeweils auf den Ersten eines Monats fällt.


Astronomischer Frühlingsanfang

Die astronomische Erklärung für die Bestimmung des Frühlingsbeginns gilt als deutlich komplizierter. Es geht dabei konkret um die erste Tag-und-Nacht-Gleiche des Jahres. Die Sonne steht in diesem Jahr am 20. März senkrecht über dem Äquator. Weil Tag und Nacht gleich lang sind, spricht man zum kalendarischen oder astronomischen Frühlingsanfang auch von der Tagundnachtgleiche.Dieses Phänomen wird auch als Primär-Äquinoktium beschrieben.

Der Frühlingsanfang fällt auf Mittwoch, 20.März 2024 um 04:06 Uhr.

An welchem Tag genau der Frühlingsanfang ist, hängt von zwei weiteren Faktoren ab: Der Zeitzone und der Art des Jahres. In einem Schaltjahr findet der Frühlingsbeginn meist einen Tag später statt. In Deutschland bedeutet das konkret, dass der astronomische Frühlingsanfang in Schaltjahren meist auf den 21.März fällt. In allen anderen Jahren fällt der Frühlingsanfang auf den 20. März.



Phänologischer Frühlingsanfang


Der phänologische Frühling beginnt an keinem festen Datum. Die Phänologie erfasst den Jahreslauf nach periodisch wiederkehrenden Erscheinungen wie dem Entwicklungsstand der Pflanzen. Laut Duden ist die Phänologie die „Lehre vom Einfluss der Witterung und des Klimas auf die jahreszeitliche Entwicklung der Pflanzen und Tiere“.

Phänologisch teilt sich der Frühling in Mitteleuropa in drei Phasen:

  1. Vorfrühling: Vom Blühbeginn der Schneeglöckchen und der Haselnuss, bis die Salweidenkätzchen pollengelb sind.
  2. Erstfrühling: Vom Blühbeginn der Forsythie und Laubaustrieb der Stachelbeere bis zum Blühbeginn der Birnbäume.
  3. Vollfrühling: Vom Blühbeginn der Apfelbäume und des Flieders bis zum Blühbeginn der Ebereschen und des Wiesenfuchsschwanzes.

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Bauernnweisheiten

April, April, der macht, was er will.

April windig und trocken, macht alles Wachstum stocken.

Hat der April mehr Regen als Sonnenschein, so wird's im Juni trocken sein.

Im April ein tiefer Schnee - keinem Dinge tut er weh.

Ist der April sehr trocken, geht der Sommer nicht auf Socken.

Wenn es der Teufel will, kommt der Frost noch im April.

Wenn der April Spektakel macht, gibt's Heu und Korn in voller Pracht.

Sternzeichen


Die Sternzeichen geben angeblich viel preis: Sie verraten Talente, markante Eigenschaften, berufliche Vorlieben, wie wir mit Geld umgehen und natürlich auch Geheimnisse unseres Liebeslebens. Die Astrologie verrät, was wir über uns selbst noch nicht wussten und soll dazu beitragen, andere zu verstehen.


Schon mal amüsiert ?

Doch erst etwas Theorie:


Tierkreiszeichen sind die Symbolbilder, die den einzelnen Abschnitten des Tierkreises zugeordnet sind. Seit der Antike wurde dabei die Ekliptik in zwölf gleiche Sektoren geteilt: die bis heute bekannten und gebräuchlichen Tierkreiszeichen, die sich an den Eckpunkten im Jahreskreis ausrichten, also der Frühlings-tagundnachtgleiche, der Sommersonnenwende, der Herbst-tagundnachtgleiche und der Wintersonnenwende. Als Tierkreis wird eine etwa 20 Grad breite Zone um die Ekliptik bezeichnet, innerhalb derer die scheinbaren Bahnen von Sonne, Mond und Planeten verlaufen. Die Mittellinie der unsichtbaren großen Straße des Himmels nannten die Griechen die Ekliptik, weil in ihr die Eklipsen, die Sonnen- und Mondfinsternisse, stattfinden. Die Ekliptik dient als Messkreis für die Positionsbestimmung der Gestirne und der astrologischen Schnittpunkte.

Die Sonne "wandert" in ihrem Jahreslauf durch alle 12 Tierkreiszeichen und bleibt ca. ein Monat in jedem Zeichen. Jedem Tierkreiszeichen werden bestimmte Eigenschaften zugeschrieben.

Die Praxis beschränkte sich auf den Geburtstag als Grundlage (Kalenderdeutung).

Die Kalenderdeutung wird vermischt mit Volksaberglauben und Brauchtum und stellt eine vereinfachte, oberflächliche Laien- und Unterhaltungsastrologie dar. Die Kalenderdeutung hat mit Beschreibungen der Persönlichkeitsmerkmale, Berufe, Partner-schaften und Lebensabschnitte für jeden Geschmack etwas dabei.

Sternzeichen Widder (21. März bis 20. April)


Action bitte!


Der Charme der Widder-Geborenen ist rau und ungestüm, aber auch warm und unbekümmert. Wer das Abenteuer liebt, ist hier richtig: Sie sind unternehmungslustig und für jeden Spaß zu haben, am liebsten rasante Action! Auch im Alltag geht es um den Wettkampf, und man muss im Umgang mit ihnen selbstbewusst und stark für die eigenen Rechte kämpfen, denn Widder haben einen starken Willen und wollen diesen auch durchsetzen. Der Widder ist als Partner oft auch ein Rivale, aber Niederlagen nimmt er sportlich.
Auch wenn sie oft egoistisch und gedankenlos sind, ihre aufrichtige, schwungvolle und optimistische Art muss man einfach lieben.


Eigenwilliger Vordenker


Im Denken sind Widder eigenständig und sie lassen sich von den Erfahrungswerten anderer nicht beeinflussen. Das kann im negativen Fall dazu führen, dass sie sehr eigenwillige Ansichten vertreten und sich die Welt einfach so erklären, wie sie sie gern haben wollen. Objektive Fakten lassen sie unbeeindruckt. Im positiven Fall aber entwickeln sie einen Pioniergeist mit schnellem und scharfem Verstand, der unkompliziert und klar auf den Punkt kommt. Geistig bleiben Widder bis ins hohe Alter offen für neue Einsichten. Dabei kommen oft ungewöhnliche, neue Erkenntnisse, Methoden und Lösungen heraus.


Optimistisches Stehaufmännchen


Mit unerschütterlichem Optimismus stecken Widder jede Niederlage weg. Im Fühlen sind sie erfrischend unkompliziert und zukunftsorientiert, daher haben sie die sympathische Eigenschaft, nicht nachtragend zu sein. Sie sind sehr begeisterungsfähig und zeigen ihre Gefühle direkt und ohne Umschweife mit unbekümmerter Offenheit. Da sie immer an sich selbst zuerst denken, wirken sie auf andere oft rücksichtslos. Ihre impulsiven Wutausbrüche sind heftig, sie können sich nur schwer beherrschen. Andererseits weiß man bei ihnen immer, woran man ist, denn sie sind aufrichtig und halten nichts von Spielchen.

Chef zur Stellvertreter:

„Behandle die Information unbedingt als ‚streng vertraulich’ !

Ich möchte, dass es wirklich jeder erfährt.“


Meint ein Gärtner zum anderen: "Es heißt ja, dass es den Pflanzen gut tut, wenn man ab und zu mit ihnen spricht." "Okay," erwidert sein Kollege, "dann gehe ich nach hinten und beleidige das Unkraut!"


"Bio-Garten" ist als modernes Schlagwort in aller Munde.
Was aber soll ein Garten sonst sein wenn nicht biologisch ?

- Physikalisch ? - Mathematisch ?
- Erotisch ?
- Politisch ? - Astronomisch ?
- Archäologisch ? - Homosexuell ? .......


"Eine Wüste ist etwas, wo überhaupt nichts wächst", erzählt der Lehrer den
Kindern. "Paul, kannst du mir eine Wüste sagen ?"
"Klar, der Schrebergarten meines Vaters!"


Ein Stadtgärtner gräbt ein Loch, ein anderer schaufelt das Loch wieder zu.
Kommt ein Passant vorbei und frägt nach dem Sinn der Graberei.
Sagt der eine: "Wir pflanzen einen Baum. Aber derjenige, der den Baum reinstellt ist heute krank

Weisheiten:

Der Bauer muß seinen Pflug selber führen, wenn es gedeihen soll.

Ein Garten entsteht nicht dadurch,

dass man im Schatten sitzt.

Wer einen guten Nachbar hat, braucht keinen Zaun.

Meteorologische

Singularitäten:


Als meteorologische Singularitäten werden Wetterlagen bezeichnet, die häufig zu einer bestimmten Zeit im Jahr vorkommen.

Dazu gehören etwa die "Eisheiligen"‚ die "Schafskälte", die "Hundstage", der "Altweibersommer" oder das "Weihnachtstauwetter".


Übersicht über alle Singularitäten des Jahres



7.- 9. Januar

Kälteeinbruch


17.- 20. Januar

Kälteeinbruch (Hochwinter)


9. Februar

Warmluftvorstoß


16. Februar

Kaltlufteinbruch

(Spätwinter)


25. März

Kälteeinbruch (Märzwinter)


22. April

Warmluftphase (Mittfrühling)


25.- 27. April

kühle Witterung


11.- 15. Mai

Eisheilige


15.- 20. Mai Warmluftvorstoß (Spätfrühling)


21.- 23.Mai

Kälterückfall nach Warmluftzufuhr (noch Eisheilige)


3.- 10. Jun

Warmluftperiode (Frühsommer)


11.- 20. Juni

kühle Witterung (Schafskälte)


EndeJuni

Temperaturrückgang nach kurzer Erwärmung


9.- 14. Juli

erste Hochsommerperiode


22./23. Juli

kühlere Witterung


Ende Juli / Anfang August

2. Hochsommerperiode (Hundstage)


Anfang September

warme Witterung


10./11. September

zweite Wärmephase


Mitte September

kühlere Witterung


ab EndeSeptember

Altweibersommer


Mitte Oktober

kühle Witterung


Mitte November Wärmerückfall (Martini-Sommer)


AnfangDezember

Kälteperiode


MitteDezember

Kälteperiode nach vorangegangener Milderung


24.-28. Dezember

Weihnachtstauwetter


Ende Dezember

Kälteeinbruch zum Jahreswechsel


Quelle: Wikipedia / Singularitäten

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 Gesundheit im   Garten

Gartenarbeit liegt im Trend, sogar bei den Jüngeren und sogar in den Städten. Mediziner freuen sich über die neue Lust am Pflanzen, Pflegen und Ernten,

denn Körper, Geist und Seele profitieren davon in vielfältiger Weise.

Mit der Pflanzenpflege schult man noch weitere, der Gesundheit dienliche Fähigkeiten: Indem man lernt, sich dem Tempo der Natur anzupassen, wird man geduldiger. Pflanzen lassen sich nicht beliebig pushen. Auch wenn man am Gras zieht, wächst es nicht schneller. Womöglich inspiriert das allmähliche Wachstum der Pflanzen, das eigene Tempo zu drosseln? Nicht kontrollierbare Gegebenheiten wie das Wetter fordern die Gärtner dazu auf, Veränderungen hinzunehmen, flexibler zu werden.

Und Menschen, die sich vielleicht gerade in einer Krise befinden, sich entwurzelt fühlen, gewinnen durch das Buddeln in der Erde Boden unter den Füßen. Und speziell ältere Menschen stärkt die Tatsache, (wieder) eine Aufgabe zu haben. Von den verschiedenen seelischen Vorteilen profitiert man übrigens auch, wenn der heimeigene Kleingarten sich auf einen Quadratmeter Balkon beschränkt, auf dem man Rosenstöckchen pflegt oder Küchenkräuter zieht.

Nicht zuletzt bereichert die Beschäftigung im Garten das soziale Leben der Hobbygärtner: Die Menschen sind im Freien wesentlich gesprächiger und zugänglicher als drinnen, wo man eher bemüht ist, eine gewisse Fasson zu wahren. Wer sich draußen betätigt, hat außerdem ein wirkungsvolles Ventil, um Spannungen abzubauen und sich im wahrsten Sinne des Wortes „Luft zu verschaffen“.